Dienstag, 29. Juni 2010

Meet The Divine Comedy at the Indie Disco!

The Divine Comedy

Ich war schon etwas erstaunt, als ich eben gelesen habe, dass The Divine Comedy bereits seit 20 Jahren Platten veröffentlichen. Die Band um den Sänger Neil Hannon erregte jedoch erst mit ihrer neuen Single At The Indie Disco aus ihrem aktuellen Album Bang goes the Knighthood meine Aufmerksamkeit, nicht zuletzt weil ich Songs liebe, die Popkultur zum Thema haben.

"Give us some Pixies and some Roses and some Valentines
Give us some Blur, and some Cure, and some Wannadies
And now we’re moving to the beat
And staring at each other’s feet...", toll!



Klasse Song und ich bin froh, dass ich nach 20 Jahren schließlich doch noch The Divine Comedy entdeckt habe.

Sonntag, 27. Juni 2010

This Wonderful Life Hurts Me!

Hurts

So auf die Schnelle mal wieder einen neuen Ohrwurm für euch, diesmal von Hurts, die sich mit ihrem Sound großzügig am Sound der 80er bedienen. Wonderful Life ist eine absolut tolle Nummer, die selbst Depeche Mode zur ihrer Hochphase hätten nicht besser bringen können. Gefällt mir sehr gut! Mal sehen, ob der Song nach 20 Jahren, wie Enjoy the Silence, ebenfalls noch immer begeistern kann.

Samstag, 19. Juni 2010

Just like Muppet's Animal on drums!

Rick K and the Allnighters

Das Video ist einfach zu gut, um es nicht einfach noch einmal zu posten. Bester Dank geht raus an Dennis von
The Boy who blogged his own shot, wo ich das Video entdeckt habe. Unbedingt lesen, dort schreibt auch David Schumann von den Tokyo Diaries!


Der Typ von den Allnighters ist wirklich unglaublich und erinnert mich verdammt an das Tier aus der Muppet Show. Ich könnt mich jedes mal wegschmeissen, wenn ich mir das Video anschaue, sehr sehr cool!

Freitag, 11. Juni 2010

Walter Schreifels sings a lullaby

Walter Schreifels

Walter Schreifels begleitet mich nun schon eine sehr lange Zeit in meinem Leben. Mit Gorilla Biscuits und Youth of Today gehörte er zwei legendären Straight Edge Bands an und mit Quicksand und Rival Schools schaffte er zwei Post-Hardcore Klassiker. Mit Walking Concert und als Walter Schreifels himself ist er nun beim folkigen Indiepop angelangt und noch immer kann ich mich seinem Charisma nicht entziehen und lausche den Geschichten, die mir seine markante Stimme vorträgt.Open Letter to the scene ist ein tolles Album geworden, das mich hoffentlich genau so lange begleiten wird, wie die anderen Platten von ihm.Schade, dass er seiner Wahlheimat Berlin schon wieder den Rücken gekehrt hat. Es war schon immer ein besonders Gefühl ihn zufällig bei einer Show zu sehen, auch wenn ich mich nie getraut habe ihn anzuquatschen... "Hi Walter, I'm a big fan!" Argh, ich wäre mir irgendwie doof vorgekommen, denn er wirkte immer so normal...