Montag, 23. Januar 2012

Star Wars Uncut

Star Wars

Es wurde ja auch endlich mal Zeit, ein Blogpost nur über Star Wars. Auch wenn diese Liebe erst sehr spät entflammt ist, so dass ich nicht einmal 1997 die Special Edition Versionen von Episode IV - VI im Kino gesehen habe, umso intensiver ist diese Liebe jetzt! Immerhin werde ich ja in drei Jahren dann das Vergnügen haben A New Hope in 3D im Kino sehen zu können! Für Puristen war ja schon die Special Edition ein Affront und die 3D Version giesst erneut Öl ins Feuer der  Hassliebe der People Vs. George Lucas, um das ewige Melken der Cash Cow Star Wars. Ich ziehe ich es vor, die unglaubliche Liebe der Menschen zu Star Wars mit euch zu teilen. In Form von Crowdsourcing wurde mit Star Wars Uncut ein absolut beeindruckendes Fanprojekt realisiert. Die Fans hatten jeweils 15 Sekunden Zeit einen Teil von A New Hope, dem ersten Star Wars Film von 1977, nachzustellen oder nachzuanimieren, bevor alles in einer wahnwitzigen Detailarbeit zusammengeschnitten wurde.


Star Wars Uncut ist von Star Wars Fans für Star Wars Fans! Thanks for sharing the love!

Freitag, 20. Januar 2012

Spring Offensive - A Stutter and a Start

Spring Offensive

Eben zufällig über die junge englische Band Spring Offensive gestolpert und sofort für gut befunden, zumindest den Song A Stutter and a Start finde ich richtig klasse. Irgendwie nicht so nervig, wie andere Hipster-Indiebands, sehr schöne Harmonien, vor allem durch den mehrstimmigen Gesang. Gefällt mir!


"I am not in control. I am not sure if I ever was." Schöne Zeile..

Donnerstag, 19. Januar 2012

Juliet is a true Hardcore kid

It's not just boys fun... Episode II

Ich haben ja bereits schon vor ein paar Jahren über Smoosh geschrieben gehabt, zwei damals noch junge Mädels, die mich mit ihren Popsongs begeistert haben. Nun kommt jedoch die achtjährige Juliet mit einem astreinen Hardcore Song um die Ecke, der einfach nur cool ist und von der Kleinen klasse performt wird!


Und wie bereits letztens, als ich euch den Lego Hardcore Song vorgestellt habe, ist es immer wieder verblüffend, wie einfach Hardcore doch funktioniert und trotz allen Klichees immer wieder Spaß macht!

Samstag, 14. Januar 2012

Reggie & the Full Effect - Take me home please

Reggie & the Full Effect
Reggie & the Full Effect war ein Soloprojekt vom The Get Up Kids Keyborder James Dewees, der auch schon bei dem Hardcore Schwergewicht Coalesce gespielt hat. Neben tollen Powerpop Hymnen stehen bei Reggie and the "auh fucking" Full Effect vor allem Spaß im Vordergrund. Das fängt schon damit an, dass das Debütalbum gleich mal mit Greatest Hits 1984-1987 betitelt wurde, gefolgt von Promotional Copy und Under the Tray und auch die Texte ("I'm in love and like a glove I stick to you!") und spezielle Songs wie "Dwarf Invasion (featuring Common Denominator)" sind echt sehr lustig! Obwohl Dewees insgesamt fünf Alben mit Reggie & the Full Effect veröffentlicht hatte, kam er leider nie auf Tour nach Europa.


Take Me Home, please ist ein Song vom Album Songs Not to Get Married to, das Video wurde vermutlich von einem Zwölfjährigen an seinem Computer zusammengebastelt, ich finds super und bin der Meinung, dass es deutlich mehr als 85 Plays auf Youtube verdient hat...

Freitag, 13. Januar 2012

200. Blogpost auf strange is the new fruit

200

Es hat vom 11. November 2006 bis zum 07. März 2010 gedauert bis ich meine ersten 100. Blogposts auf strange is the new fruit hatte! Nur 22 Monate später bin ich nun mittlerweile bei bereits 200. Blogposts angekommen, yay!

Den letzten Geburtstag hatte ich wieder einmal vergessen, bzw. eigentlich an dem Tag sogar einen Beitrag zu der hervorragenden Hardcore-Band Strain geschrieben habe, ohne jedoch an die Feierlichkeiten zu denken. Daher möchte ich wenigstens diesen Anlass nutzen, um mich bei allen Leserinnen und Lesern zu bedanken.



Letztes Mal gabs The Beach Boys heute eben mal Sir Mix-A-Lot! Und jetzt bitte keine Sexismus Vorwürfe, er hat immerhin dafür einen Grammy gewonnen! Außerdem kann der Song gar nicht sexistisch sein, schließlich war er bei Friends! "Rachel, please this is so inappropriate!", haha

Donnerstag, 12. Januar 2012

5 Bands, die ich gern live gesehen hätte, wären diese nicht schon tot

Nun endlich finde ich die Zeit diese Reihe fortzusetzen. Nachdem ich bereits im Oktober 2007 über 5 Bands, die ich gerne live sehen würde, bevor ich sterbe geschrieben habe und im Januar 2010 über die 5 Bands, die ich schon live gesehen habe, bevor diese tot waren, folgen nun 5 Bands, die ich gern live gesehen hätte, wenn diese nicht schon tot wären.

Anyway, für mich ist eine tolle Möglichkeit ein paar Bands bzw. Künstler zu erwähnen, die bisher noch nicht auf strange is the new fruit präsentiert wurden, musikalisch für mich jedoch nach wie vor von großer Bedeutung sind:

Elvis Presley
Suspicous Minds war natürlich bereits schon eine neuere Nummer des Kings. Laut Wikipedia hatte Elvis mit dem Song seinen siebzehnten Nummer 1 Hit und zugleich auch seinen letzten, zumindest in den USA. Ich hätte mir Elvis auch gerne bei seinen großen Las Vegas Shows angesehen, damit hätte ich keine Probleme gehabt, denn der größte Sänger aller Zeiten, braucht sich nun wirklich keine schnöden Sell-out Vorwürfe gefallen lassen. Immerhin spielte auf Bilhans und meiner Hochzeit der coolste Elvis-Imitator aller Zeiten, den Nicolas Young ist The Soul of Elvis!




Johnny Cash
Es wäre schon eine klasse Sache gewesen, wenn ich Johnny Cash mit seinen American Recordings  live im Viper Room hätte erleben können. Live in San Quentin wäre 1969 natürlich auch der Hammer gewesen, vielleicht nicht unbedingt als Häftling und auch nicht als Aufseher, eventuell ja als Bewährungshelfer haha.




Nirvana
Natürlich dürfen bei dieser Liste Nirvana nicht fehlen. Eine der Bands, die ich auch realistisch hätte sehen können, immerhin kannte ich ein paar Leute aus unserem Jugendhaus Maikäferhäusle, die damals am 29.08.1991 in Stuttgart im Longhorn waren. Ich war ein Tag zuvor gerade 15 Jahre alt geworden und hatte diese einmalige Möglichkeit leider verpasst...


Joy Division
Ian Curtis hat leider viel zu früh diese Erde verlassen, doch mit seinen Songs hat er sich und Joy Division unsterblich gemacht. Allen voran natürlich mit Love Will Tear Us Apart, einem meiner absoluten Lieblingssongs. Im Film Control von Anton Corbijn wird die Geschichte von Ian Curtis sehr schön beschrieben und man lernt ihn und seinen markanten Tanzstil kennen.




Ramones
Die Ramones hätte ich theoretisch ebenfalls live sehen können, aber auch hier habe ich leider meine Chance verpasst. Mittlerweile sind bereits sämtliche Gründungsmitglieder verstorben und gelegentlich sind nur noch spätere Ex-Mitglieder, wie z.B. C.J. Ramone live unterwegs. Aber da gehe ich dann doch lieber ins Ramones Museum, wenn mich die Nostalgie packt und schaue mir neue coole Bands an.


So, ich bin mal gespannt, wie viele Bands mir noch einfallen, so bald ich den Artikel veröffentlicht habe. Also AC/DC mit Bon Scott wären live natürlich auch klasse gewesen oder Freddie Mercury mit Queen und und und

Montag, 9. Januar 2012

Durch die Nacht mit: Casper und Lena

Casper und Lena

Tolle Reportage von ARTE mit Casper (Benjamin Griffey) und Lena (Meyer-Landrut) auf ihrem nächtlichen Streifzug durch Berlin.



Lena: "Weißt du was ich jetzt mache?
Casper: "Mir ne Backpfeife geben ohne Grund?"