Sonntag, 18. Dezember 2016

strange is the new fruit - Jahrescharts 2016

Die besten Platten 2016

Das Jahr nähert sich bereits schon wieder dem Ende, also höchste Zeit damit zu beginnen, den dicksten Blogpost des Jahres zu schreiben. Nur mickerige sechs (!) Blogposts habe ich 2016 veröffentlicht, darunter aber immerhin der 500. auf strange is the new fruit.

Aber egal, das Jahr 2016 wird sicherlich in Erinnerung bleiben, dass viele Rock- und Popstars gestorben sind: David Bowie, Leonard Cohen, Prince, Glenn Frey (Eagles), Roger Cicero, Merle Haggard, Wolfgang "Wölli" Rohde (Die Toten Hosen), John Berry (Beastie Boys), Nick Menza (Megadeth), Hagen Liebing ( Die Ärzte) und sogar Peter Lustig, Manfred Krug, Bud Spencer und Muhammad Ali "The Greatest" konnten das Jahr 2016 nicht überleben! Aber auch die Hardcore/Emocore Szene verlor unter tragischen Umständen wichtige Vertreter, wie John Stabb von Government Issue oder Jody Taylor von Strain, der einen tödlichen Arbeitsunfall hatte und allen voran Jon Bunch von Sense Field, dessen Sohn nun leider ohne Vater aufwachsen muss. Sense Field ist wohl die Band, die ich in diesem Jahr am Häufigsten gehört habe und jedesmal habe ich einem Kloß im Hals, wenn ich Jons leidenschaftlichen Gesang höre. Die Memorial Shows in Gedenken an Jon Bunch haben gezeigt, wie sehr er vermisst wird!

Beim Jon Bunch Memorial Concert konnte ich leider nicht sein, aber auf die ein oder andere Show in Berlin habe ich es dann doch geschafft und da waren in diesem Jahr wirklich einige Knaller mit dabei. J Robbins mit Daria hatte ich leider verpasst gehabt, was mich im Nachhinein sehr geärgert hatte, als dann auch noch das Live-Video zu Savory auftauchte! Und zu Fjort hatte ich es auch nicht geschafft. Aber tagsdrauf spielten die legendären Gorilla Biscuits im Astra und wurden dabei auch noch von Modern Life Is War und touché amoré begleitet, das war schon ganz schön großartig. Im März folgten dann Refused und Baroness! Zum Glück konnte mich Dennis noch auf die Gästeliste setzen, da ich mich leider zum spät um Karten gekümmert habe. Die Show von Baroness im SO36 war ebenfalls ausverkauft, aber zum Glück hatte ich dafür schon Tickets, da wir Daniel die Karte zum Geburtstag geschenkt hatten! Und auch wenn noch einige großartigen Shows folgten, so war Baroness ein absolutes Highlight!

Marathonmann und Defeater hätten im März auch noch in Berlin gespielt gehabt, aber ich war dieses Mal nicht dort. Zum einen hatte ich schon zwei weitere Tickets für April, zum anderen kickten mich die aktuellen Veröffentlichungen nicht so richtig!  Le Butcherettes lieferten im Vorprogramm von At the Drive-In in der Columbiahalle eine krasse Show. Und klar Cedric war sehr bemüht eine coole Show zu liefen und die Stimmung war gut. Aber es wurden halt fast ausschließlich Songs von Relationship of Command gespielt und ich hatte mich auf Songs von In/Casino/Out und vor allem Vaya gefreut gehabt. Und dass sie Napoleon Solo nicht gespielt haben, fand ich fast schon grausam!

Ziemlich spontan bin ich dann im April noch zu The Yum Yums, die im Cortina Bob gespielt haben. Mit wollte leider niemand, aber ich war super happy, dass ich den Arsch hoch bekommen habe, da die Show großartig war und The Yum Yums fast das komplette Album Sweet as Candy durchgespielt haben!

Nachdem ich in meinen Jahrescharts 2015 noch bedauert habe, dass Youth of Today und Dag Nasty am gleichen Tag in Berlin spielen würden, wurde die Show zum Glück dann doch noch zusammengelegt. Vermutlich verliefen beide Ticketverkäufe eher schleppend, da sich niemand entscheiden konnte, zu welcher Show er/sie wohl gehen sollte. Nach der Zusammenlegung war die Show auf alle Fälle ruckzuck ausverkauft! Und das war der absolute Knaller, YOT in der Originalbesetzung von We're Not Alone In This mit Ray, Porcell, Walter und Sammy und Dag Nasty erstmal in Europa überhaupt, mit Shawn ihrem allerersten Sänger. Gespielt wurde hauptsächlich Songs von Can I Say und teilweise Wickout at Denko's sowie zwei neue Songs, die von Dischord als 7" veröffentlicht wurden, ein ziemlich legendärer Abend!!

Im Mai spielten Garrett Klahn und Karl Larsson im Lidolino, beide spielten eigene Songs sowie Hits ihrer Bands Texas Is The Reason und Last Days Of April. Nach der Show hatte ich mich dann noch mit Garrett unterhalten, der eigentlich meinte in diesem Jahr noch mit komplette Band zurückkommen zu wollen, aber leider hatte das nicht mehr geklappt. Support war übrigens Grundhass, der mit Dorfpunks eine ziemlich coole Nummer im Programm hatte!

Im Juni wurde es wieder legendär, denn Black Sabbath spielten in der Waldbühne!! Es war schon der Wahnsinn, Geezer Butler, Tommi Iommi und Ozzy Osbourne live auf der Bühne zu sehen. Leider spielten sie nicht Sabbath Bloody Sabbath, aber man kann halt nicht alles haben! Zudem war ich leider auch nicht bei Bruce Springsteen & the E-Street Band, mit The River Tour im Olympiastation zu Gast waren. Aber zum einen waren die Tickets super teuer, zum anderen wollte niemand mit, schade ist es trotzdem, dass ich Bruce noch nie live erlebt habe...

Im August folgten noch drei tolle Shows, nämlich Rocky Votolato mit einem exklusiven Wohnzimmerkonzert, dem legendären Morrissey im Tempodrom und die wieder vereinten Sometree im Privatclub!

Die Show von Rocky fand bei Matze im Wohnzimmer statt und war dadurch schon sehr intim. Rocky stand nur zwei Meter vor mir und beim Song Suicide Medicine hatte ich am ganzen Körper Gänsehaut! Zu Morrissey bin ich eher spontan gekommen, da mir die Show zunächst zu teuer und dann ausverkauft war! Zum Glück hatte Marie ihr Ticket verkauft, so dass ich den Mozzer, doch mal wahrhaftig live erleben konnte. Leider fehlten mir auch hier einige Songs, wie z.B. First of the Gang to Die, aber auch das ist wieder Jammern auf sehr hohem Niveau. Sometree spielten eine Reunionshow und hatten dafür einen neuen Bassisten und sogar noch einen zweiten Schlagzeuger engagiert. Und auch wenn es im Club tierisch heiß war, so sorgten die Songs immer wieder für Gänsehaut! Schön war auch, dass Valentlin mit auf der Show war, wir hatten uns nun schon ewig nicht mehr gesehen gehabt.

Im September spielten Heisskalt dann noch eine überragende Show im Lido und die Idee, die Songs der EP als Medley zu spielen war einach genial! So konnten viele Songs vom neuen Album gespielt werden, ohne dass auf die alten Hits verzichtet werden musste! Im Oktober spielten dann noch Departures im Tiefgrund, Support waren December Youth, leider waren nicht allzu viele Leute am Start, aber die Show war dennoch ganz schön großartig!

Im November fand dann noch die Record-Release-Party zur Feier von Zwischen den Zeilen ist noch Platz von Ein Gutes Pferd im Schokoladen statt. Der Schokoladen war voll gepackt und die Stimmung ausgelassen, den Support haben NO°RD übernommen. Den krönenden Abschluss bildeten Tiger Lou im SO36, die zudem mit Rome is Not a Town noch eine tolle junge Band im Vorprogramm hatten. Tiger Lou spielten neben den neuen Hits auch viele alte Hits und bei The War Between Us und Like My Very Own Blood jagte es mir das ein und andere Mal einen kalten Schauer über den Rücken, das war Gänsehautfeeling pur. Großartiger Abschluss, eines überragenden Konzertjahres.

Nun aber genug mit Shows, denn in diesem Jahr sind auch eine Menge hervorragender Platten veröffentlicht worden. So viele, dass ich große Schwierigkeiten hatte das bekannte Format meiner Top 7 beizubehalten.

Anyway, wie schon 2007200820092010, 2011, 2012, 2013 2014 und 2015,  nun auch zum 10.Mal in der gewohnten Top 7. Here we go with die besten Platten 2016:

Heisskalt - Vom Wissen Und Wollen
Nachdem es Heisskalt bereits schon 2014 mit ihrem Debütalbum Vom Stehen und Fallen in meine Jahrescharts geschafft haben, sind sie mit dem Nacholger Vom Wissen Und Wollen erneut dabei. Damals waren auch noch KMPFSPRT uns Marathonmann in den Top 7 vertreten, aber auch wenn sie in 2016 ebenfalls neue Platte veröffentlicht haben, so habe ich doch ein wenig Interesse verloren. Heisskalt hingegen überzeugen mich mit der neuen Platte sogar mehr den je! Songs wie Euphoria, Absorber und Angst hab sind der absolute Knaller und bereichen auch das Live-Set ungemein! Wenn die sich weiter so steigern können, werden die Hallen in den nächsten Jahren wohl immer größer werden!



"Ich will nur einmal ohne Zweifel sein!"

Garrett Klahn - Garrett Klahn
Es ist Garretts Debütalbum unter seinem eigenen Namen, allerdings hat er mit seinen Bands Texas is the Reason, Solea und Atlantic/Pacific schon über 20 Jahren Emo-Geschichte geschrieben. Alle drei Bands habe ich bereits schon mal live gesehen gehabt und auch vor ein paar Jahren sah ich Garrett bereits im Monarch unter "Garrett Klahn sings Texas is the Reason" live auf der Bühne. Das Lidolino ist super winzig und eine Bühne gibt es gar nicht und neben Songs von seinen Bands, spielte er dieses Mal auch neue Songs. Auf Platte klingen diese Songs viel größer und poppiger, da sie mit einer Band aufgenommen wurden. Nach der Show hatte ich mich noch mit Garrett unterhalten und er meinte, dass er in diesem Jahr noch mit Band auf Tournee kommen möchte. Leider findet diese Tour momentan zunächst nur in den Staaten statt, aber ich hoffe doch sehr, dass Garrett dann 2017 auch nochmals hierzulande spielen wird!

 


"Darling please, you’ll have to wait. With every kiss, anticipate."

Cult of Luna with Julie Christmas - Mariner
Mit Mariner wollten Cult of Luna nicht einfach nur eine neues Album veröffentlichen, sondern etwas Neues ausprobieren. So entstanden die Songs gemeinsam mit der amerikanischen Sängerin Julie Christmas, die schon mit mehreren mir unbekannten Bands in Erscheinung trat. Mit einer Spielzeit von knapp 66 Minuten bei gerade mal 6 Songs haben sie erneut ein episches Meisterwerk erschaffen! Zunächst war nicht geplant gewesen, die Songs von Mariner je live zu performen, aber im November gab es dann eine Tour mit Julie Christmas! Allerdings nur mit Shows in Stockholm, Lausanne, Kortrijk, Leeds und Athen, bei der Mariner in Gänze aufgeführt wurde. Leider hatte ich keine Möglichkeit diese Once in a lifetime-Chance wahrzunehmen, das wäre sicherlich unglaublich gewesen!



Descendents - Hypercaffium Spazzinate
Ganze 12 Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung Cool To Be You von Descendents ins Land gezogen! 2013 mit der Veröffentlichung von Filmage, der Dokumentation über Descendents und ALL,  dachte man die Band verwaltet nun entgültig ihren Nachlass! Ja und plötzlich hauen sie mit Hypercaffium Spazzinate ein neues Album mit 16 neuen Knaller raus und mit SpazzHazard gleich eine neue EP mit 5 neuen Songs hinter her! Noch immer hören sich die Descendents nach einem hyperventilieren Koffeinrausch an, die Songs gehen ordentlich nach vorne weg, aber immer mit tollen Melodien und mit Wíthout Love erneut ein Hit für die Ewigkeit! Steffen, der Glückliche, hat sie mit den neuen Songs bereits schon live gesehen und bestätigt, dass sich die neuen Songs hervorrragend ins Liveset einfügen! Ich hoffe, die Descendents kommen 2017 dann  nochmal mit einer ordentlichen Clubtour und spielen nicht nur Festivals...

 

"Another year goes by, we can't live like this anymore, can't live without love!"

Touché Amoré - Stage Four
Im Jahr 2015 hat Jeremy Bolm seine Mutter verloren. Sie hatte Krebs im fortgeschrittenen Stadium (Stage Four) und ihm blieb nicht viel Zeit sich von ihr zu verabschieden. Auf dem neuen Album verarbeitet Jeremy nun den Tod seiner Mutter. Bereits im Feburar bei der Show mit Modern Life Is War und Gorilla Biscuits haben Touché Amoré neue Songs gespielt gehabt und die ließen Großes erahnen. Neben seinen leidenschaftlichen Shouts, singt Jeremy auf dem neuen Album nun auch und Touché Amoré trauen sich vermehrt auch etwas längere Songs zu schreiben, die das ein oder andere Mal auch die 3-Minuten Grenze knacken. Dies und der Wechsel von Deathwish zu Epitaph lassen die Hater natürlich schnell wieder Sell-out unken, aber wen interessieren schon die Hater!

 

"Someone you love is gone, someone you love is gone. It leaves you fractured!"

Tiger Lou - The Wound Dresser
Das letzte Album A Partial Print von Tiger Lou erschien 2008, im Jahr darauf verkündete Rasmus eine Pause auf unbestimmte Zeit. Im Dezember 2014 dann ein erstes Lebenszeichen mit der Veröffentlichung von Homecoming #2 als Video und digitale Single. 2015 dann die EP California Hauling mit ersten Liveshows und schließlich im September 2016 das neue Album The Wound Dresser! Dadurch dass im Mai bereits Leap of Love als Video und digitale Single vorab veröffentlicht wurde und auf The Wound Dresser auch die Songs Homecoming #2 und California Hauling enthalten sind, stellt sich schnell das Gefühl ein, man kenne die Songs bereits seit Jahren, was teilweise ja auch der Fall ist. Aber auch so ist es wieder ein Tiger Lou Album wie es The Loyal und A Partial Print vorgezeigt haben. Man kann sich seiner Magie einfach nicht entziehen.

 

"Call your friends and have ´em find out that I am home, I am home!"

John K. Samson -Winter Wheat
Es ist echt der Wahnsinn in diesem Jahr, auf der einen Seite sterben so viele großartige Künstler, deren Stimmen nun für immer verstummen und auf der anderen Seite werden so viele neue großartige Alben veröffentlicht, dass es mir sehr schwer fällt meine Top 7 auszuwählen. Tja und plötzlich habe ich drei Alben in meiner Top 7, auf denen das Logo des legendären Epitaph Labels prangt! Das gabs noch nie, auch wenn ich in den 90ern zahlreiche Alben von Epitaph gekauft habe, so hatte es in den letzten 10 Jahren nie ein Album in meine Top 7 geschafft und nun gleich drei, DREI!

Es kam recht überraschend, dass John in diesem Jahr ein neues Album veröffentlicht hat, schließlich wird man auf Social Media Kanälen mittlerweile ja bereits sehr früh in das Marketing für die neue Platte mit einbezogen, so dass man sich meist noch ein halbes Jahr gedulden muss, um endlich die Platte hören zu können. Und Winter Wheat war plötzlich einfach da und  nach den ersten Durchläufen klang das Album schon wieder so vertraut, als würde mich die Platte schon ewig begleiten. Mit Untersützung seiner früheren Kollegen von The Weakerthans hat John erneut zeitlose Folksongs eingespielt, die mich einfach sehr berühren und den ganzen Wahnsinn, der in der Welt passiert, ein wenig erträglicher machen ("Select all. Delete"). Im nächsten Jahr kommt John dann wohl mit Band auf Tour und ich freu mich schon riesig!


" We know this world is good enough because it has to be..."

Auch wenn in diesem Jahr mit Garrett Klahns Album mal wieder ein Debütalbum vertreten ist, so sind es doch im Grunde genommen alte Vertraute in meinen Top 7 ohne größere Überraschungen. Aber mache Bands, die ich in früheren Jahrescharts abgefeiert habe, wie z.B. Enter Shikari, Gaslight Anthem oder Sleigh Bells haben sich einfach nicht unbedingt so nachhaltig für mich herausgestellt. Ein Debütalbum hätte es dann doch beinahe noch geschafft, denn Zwischen den Zeilen ist noch Platz, das Debütalbum von Ein Gutes Pferd ist echt famos geworden und ich freue mich sehr, dass Valentin mit seiner neuen Bands allerorts so gute Kritiken bekommt. Die Record-Release-Party im Schokoladen war auf alle Fälle der Knaller!

Die neue Band Vanishing Life von Walter Schreifels mit Leuten von Trail of Dead und Rise Against haben ebenfalls ihr Debütalbum veröffentlicht, aber so ganz gezündet hat das leider bei mir noch nicht. Ebenfalls neu entdeckt habe ich Departures aus Glasgow, die mich mit ihrem Album "Death Touches Us, From The Moment We Begin To Love" nachhaltig begeistert haben und das schönste Coverartwork des Jahres haben!

Allerdings haben auch zwei weitere Bands, die mich schon länger begleiten die Top 7 knapp verpasst und das obwohl sie grandiose neue Alben im Jahr 2016 veröffentlicht haben. Kick Joneses überraschten mich mit ihrer neuen Platte Unexpected Gift. Es ist tatsächlich ein unerwartetes Geschenk in Form eines Doppelalbums, das auf Rookie Records veröffentlicht wurde, denn damit war nun wirklich nicht zu rechnen. Für Mikroboy war die Veröffentlichung von Leicht traurigerweise sogar das Abschiedsalbum...

Adrian Hermes hat wie bereits berichtet mit Errors die erste Single aus seinem Debütalbum veröffentlicht und ich freu mich schon riesig, bis das komplette Album erscheint.

Zudem habe ich die Demoaufnahmen vom Memorial Day aus dem Jahr 1999/2000, die ich leider erst 2016 auf dem herausragenden Blog Blogged and Quartered entdeckt haben, in diesem Jahr hoch und runter gehört. Echt schade, dass die Songs nie richtig auf Platte veröffentlicht wurden, schließlich stellen sie das letzte musikalische Dokument dar, das uns Skip Candelori (Turning Point, Godspeed) hinterlassen hat!

Mit Touché Amoré und dem Togetherfest feat. Youth of Today, American Nightmare und Vanishing Life sowie dem Konzert von John K Samson stehen schon wieder ein paar Highlights für das Konzertjahr 2017 an und ich bin gespannt, welche Platten alles veröffentlicht werden.

So wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und Happy Chanukka sowie alles Gute für 2017, das hoffentlich wieder viele neue tolle Songs und Alben und Konzerte bereithalten wird...



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