No Use For A Name - Soulmate

No Use For A Name

Und weiter geht's mit dem Melodic Hardcore / SkatePunk Spaß! Fehlen dürfen da natürlich nicht: No Use For A Name, deren Sänger Tony Sly leider vor zwei Jahren, wie auch Wauz, viel zu früh verstarb!


Soulmate!

Lagwagon - Angry Days

Lagwagon

Und gleich noch eine von den Bands, von denen ich in meiner Jugend nicht genug bekommen konnte: Lagwagon! 

Ebenfalls bereits mehrmals live gesehen, hauptsächlich in den 90ern,  zuletzt jedoch 2012 beim Monster Bash in Berlin.



"Do you still live in angry days?"

Good Riddance - A Credit To His Gender

Good Riddance

Eigentlich kaum zu glauben, dass ich in all den Jahren noch nie über Good Riddance geschrieben habe, schließlich gehören sie für mich zu einer der wichtigsten Bands im Hardcore/PunkRock! Hab die Band in den 90ern mehrmals live gesehen und hab dabei immer eine gute Zeit gehabt.


A Comprehensive Guide To Moderne Rebellion wurde 1996 über Fat Wreck Chords veröffentlicht und ist ein absoluter Klassiker!

Propagandhi - Anti Manifesto

Propagandhi

Nun ist auch dieser Monat beinahe schon wieder um und es stehen noch einige PunkRockbands auf meiner Liste, die ich leider nicht mehr geschafft habe unterzubringen, wie zum Beispiel Dag Nasty, Dackelblut, the Clash, etc

Ebenso fehlen erneut die Bands, die bereits schon einmal auf strange is the new fruit vorgestellt wurden, wie zum Beispiel ...but alive, Fucked Up, All, the Queers, Muff Potter, Captain Planet, Steakknife, the Genuine Fakes, Scared of Chaka, the Yum Yums oder die Ramones.

Heute gebührt Propagandhi das Grande Finale im PunkRock Monat Juli auf strange is the new fruit, wie auch schon John K Samson, dem früherern Bassisten von Propagandhi, das Grande Finale des Singer/Songwriter Monats Juni gebührte!

Als Propagandhi 1995 ihre Show im Kaoskeller in Langenau absagen mussten, da Chris Hannah sich beim Skaten den Arm brach, war das für mich ein wirklich tragischer Moment, schließlich lief ihr erstes Album How to Clean Everything damals auf Heavy Rotation in meinem Walkman. Erst 6 Jahre später auf ihrer Tour zum 2001er Album Today's Empires, Tomorrow's Ashes konnte ich Propagandhi dann endlich live on stage in Fulda im Kreuz erleben.

Propagandhi waren immer schon viel politischer als die meisten ihrer Labelkollegen auf Fat Wreck Chords und somit war der Titel des zweiten Album Less Talk, More Rock reine Satire. Mit ihren Texten prägten sie mein Verständnis von PunkRock, wie kaum eine andere Band!