Walter Schreifels Band - Don't Gotta Prove It

Walter Schreifels Band

Manchmal ist Walter Schreifels auch mit der Walter Schreifels Band unterwegs, wo ihn dann alte Weggefährten von Gorilla Biscuits und Youth of Today begleiten. Das Cover von CIVs Don't Gotta Prove It ist im Grunde genommen gar keine Coverversion, da der Song wie das komplette CIV Album Set Your Goals aus Walter Schreifels Feder stammt.


 
So, nun ist er also vorbei der Walter Schreifels Monat auf strange is the new fruit. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, Songs aus den verschiedenen Schaffensphasen von Walter zu posten. Gerade bin ich am Überlegen, ob ich das nächsten Monat mit Dennis Lyxzén nicht wiederholen sollte, stay tuned!

Youth Of Today - Disengage

Youth Of Today

Youth Of Today hatte ich euch ja schon mal präsentiert gehabt. Was soll ich sagen - Youth Crew at it's best!


Ich hab mich damals sehr gefreut, als ich Youth of Today 2003 im damaligen Kato live gesehen habe. Leider allerdings mit Ken Olden am Bass anstelle von Walter Schreifels!

Youth of Today feat. Walter Schreifels - No More

Youth of Today

1988 veröffentlichten Youth of Today ihr zweites Album We Are Not In This Alone mit Sammy Siegler an den Drums, der zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig gewesen sein muss. Der Song No More sprach sich deutlich gegen den Konsum von Tieren aus und Vegetarismus wurde entgültig ein fester Bestandteil von Straight Edge. Inmitten der Youth Crew ein junger Walter Schreifels, der zwei Jahre später auch auf der Abschieds EP von YOT vertreten sein wird und natürlich als wütender Shouter Ray Cappo. Man, waren die damals noch alle jung!

Das Video ist nichts für schwache Nerven, schließlich zeigt es die grausame Tötung und Schlachtung von wehrlosen Tieren. STOP CONSUMING ANIMALS!

Walter Schreifels sings a lullaby

Walter Schreifels

Walter Schreifels begleitet mich nun schon eine sehr lange Zeit in meinem Leben. Mit Gorilla Biscuits und Youth of Today gehörte er zwei legendären Straight Edge Bands an und mit Quicksand und Rival Schools schaffte er zwei Post-Hardcore Klassiker. Mit Walking Concert und als Walter Schreifels himself ist er nun beim folkigen Indiepop angelangt und noch immer kann ich mich seinem Charisma nicht entziehen und lausche den Geschichten, die mir seine markante Stimme vorträgt.Open Letter to the scene ist ein tolles Album geworden, das mich hoffentlich genau so lange begleiten wird, wie die anderen Platten von ihm.Schade, dass er seiner Wahlheimat Berlin schon wieder den Rücken gekehrt hat. Es war schon immer ein besonders Gefühl ihn zufällig bei einer Show zu sehen, auch wenn ich mich nie getraut habe ihn anzuquatschen... "Hi Walter, I'm a big fan!" Argh, ich wäre mir irgendwie doof vorgekommen, denn er wirkte immer so normal...