Shift
Nachdem ich nun schon länger auf der Suche nach Videomaterial von Shift war, bin ich nun endlich fündig geworden. Irgendwie scheint niemand mehr diese großartige Post-Hardcore Band aus New York City auf dem Schirm zu haben.
1995 habe ich Shift im Vorprogramm von Earth Crisis (!) im Cat Cafe in Ulm gesehen und war schwer begeistert, so dass ich mir sofort die EP Pathos und das Debütalbum Spacesuit besorgt habe, die sich heute noch regelmäßig auf meinem Plattenteller drehen. Samantha Maloney spielte später dann sogar noch bei Hole, Eagles of Death Metal, Peaches und Mötley Crüe (!) Schlagzeug...
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Mittwoch, 3. Dezember 2014
Freitag, 25. März 2011
The Good, the Bad and the Dirt - Mötley Crüe
Mötley Crüe
Ich lese gerade die Autobiographie The Dirt von Mötley Crüe und wenn auch nur die Hälfte davon wahr sein sollte, was die Jungs da von sich geben, dann wäre es immer noch ziemlich kranker Scheiß! Es grenzt echt an ein Wunder, dass die einzelnen Mitglieder, Nikki Sixx, Tommy Lee, Mick Mars und Vince Neil überhaupt noch am Leben sind, bei so einem promiskuitiven und exzessiven Lifestyle. Meine Güte, was die sich alles an Drogen einverleibt haben, unglaublich!
Ein gutes Beispiel wie nah manchmal Genie und Wahnsinn beieinader liegen, denn mit Too Fast For Love, Shout At The Devil und Dr. Feelgood haben Mötley Crüe Meilensteine des Glam-Metal (um an dieser Stelle Mal keinen Bezug zu den Haaren zu nehmen), die sich zig Millionen Male auf der ganzen Welt verkauft haben.
Erneut fällt es mir schwer, mich nur auf einen Song festzulegen, den ich hier posten möchte, aber Live Wire (1981) ist einfach verdammt guter Song!
Eine kleine obskure Geschichte am Rande. Samantha Maloney, die ihre Karriere bei einer meiner Lieblingsbands Shift begann und später bei Hole, Eagles of Death Metal und Peaches hinterm Schlagzeug saß, nahm diese Postion 2002-2004 auch bei Mötley Crüe ein!
Ich lese gerade die Autobiographie The Dirt von Mötley Crüe und wenn auch nur die Hälfte davon wahr sein sollte, was die Jungs da von sich geben, dann wäre es immer noch ziemlich kranker Scheiß! Es grenzt echt an ein Wunder, dass die einzelnen Mitglieder, Nikki Sixx, Tommy Lee, Mick Mars und Vince Neil überhaupt noch am Leben sind, bei so einem promiskuitiven und exzessiven Lifestyle. Meine Güte, was die sich alles an Drogen einverleibt haben, unglaublich!
Ein gutes Beispiel wie nah manchmal Genie und Wahnsinn beieinader liegen, denn mit Too Fast For Love, Shout At The Devil und Dr. Feelgood haben Mötley Crüe Meilensteine des Glam-Metal (um an dieser Stelle Mal keinen Bezug zu den Haaren zu nehmen), die sich zig Millionen Male auf der ganzen Welt verkauft haben.
Erneut fällt es mir schwer, mich nur auf einen Song festzulegen, den ich hier posten möchte, aber Live Wire (1981) ist einfach verdammt guter Song!
Eine kleine obskure Geschichte am Rande. Samantha Maloney, die ihre Karriere bei einer meiner Lieblingsbands Shift begann und später bei Hole, Eagles of Death Metal und Peaches hinterm Schlagzeug saß, nahm diese Postion 2002-2004 auch bei Mötley Crüe ein!
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