Dienstag, 26. Januar 2010

The Pale Four

Pale

Diese Band ging leider völlig unter in meiner Best of  2000 - 2009. Nun werden sich einige von Euch wundern und denken, dass Pale doch in den 90ern aktiv und die Ikonen des Death Metals waren, als Nürtingen noch das deutsche Pendant zu Schwedens Göteburg war. Aber es gab auch noch die Emohelden gleichen Names aus Aachen, die zwar auch schon seit den 90ern aktiv waren und mit ihrer 2000er Platte Razzmatazz (the arts at the sands) und 2004 mit How to survive chance die wohl wichtigsten und erfolgreichsten Emoalben in Deutschland veröffentlicht haben. Ich erwähne deshalb so häufig das Three-Letter-Word, da es damals noch völlig ok war dieses Wort zu verwenden, außer natürlich als Beschreibung für Leatherface! Allerdings hatten sich Pale damals schon als IndieRock Band verstanden, bevor das Wort IndieRock von Majorfirmen ab 2005 dann als Selling Point verwendet und ausverkauft wurde.

Leider ging dann ihr 2006er Werk Brother. Sister. Bores! irgendwie an mir vorbei, obwohl es auf Grand Hotel van Cleef erschienen ist. Im März 2009 gaben Pale dann nach 15 Jahren Bandgeschichte ihre Auflösung bekannt und beschenkten ihre Fans mit einem Abschiedsalbum bestehend aus Demos, Outtakes und Remixe, das es zum kostenlosen Download auf der Pale-Homepage gibt.

Ich erinnere mich an sehr schöne und aufregende Konzerte mit Pale in Sant Feliu de Guíxols, Köln, Darmstadt, Fulda,...



Vielen Dank Jungs, es war eine tolle Zeit mit Euch!

2 Kommentare:

Daniel hat gesagt…

Poser ;-)

strangeisthenewfruit hat gesagt…

True to False Metal ; )