Freitag, 25. März 2011

The Good, the Bad and the Dirt - Mötley Crüe

Mötley Crüe


Ich lese gerade die Autobiographie The Dirt von Mötley Crüe und wenn auch nur die Hälfte davon wahr sein sollte, was die Jungs da von sich geben, dann wäre es immer noch ziemlich kranker Scheiß! Es grenzt echt an ein Wunder, dass die einzelnen Mitglieder, Nikki Sixx, Tommy Lee, Mick Mars und Vince Neil überhaupt noch am Leben sind, bei so einem promiskuitiven und exzessiven Lifestyle. Meine Güte, was die sich alles an Drogen einverleibt haben, unglaublich!


Ein gutes Beispiel wie nah manchmal Genie und Wahnsinn beieinader liegen, denn mit Too Fast For Love, Shout At The Devil und Dr. Feelgood haben Mötley Crüe Meilensteine des Glam-Metal (um an dieser Stelle Mal keinen Bezug zu den Haaren zu nehmen), die sich zig Millionen Male auf der ganzen Welt verkauft haben.


Erneut fällt es mir schwer, mich nur auf einen Song festzulegen, den ich hier posten möchte, aber Live Wire (1981) ist einfach verdammt guter Song!





Eine kleine obskure Geschichte am Rande. Samantha Maloney, die ihre Karriere bei einer meiner Lieblingsbands Shift begann und später bei HoleEagles of Death Metal und Peaches hinterm Schlagzeug saß, nahm diese Postion 2002-2004 auch bei Mötley Crüe ein!

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