Montag, 14. Dezember 2009

Biffy Clyro - pure awesomeness

Biffy Clyro

Eigentlich eine Schande, dass ich nicht schon längst auf strange is the new fruit über Biffy Clyro geschrieben habe, aber lieber spät als nie. Gestern habe ich Biffy Clyro zum ersten Mal live gesehen und es hat mich einfach umgeblasen und nicht nur weil die Dezibelstärke der eines ausgewachsenen Orkans glich. Die Energie, die Simon Neil, James und Ben Johnsten auf der Bühne freigesetzt haben war echt unglaublich. Es erschien zum Teil surreal, dass drei Leute alleine einen solchen Sound produzieren können. Zweistimmige Backingvocals, live eingespielte Loops die den Gitarrensound ergänzten und eine Rhythmusfraktion, die alles niederwalzen konnte. Ein glänzend aufgelegter Simon Neil, der bereits von Anfang an mit nacktem Oberkörper auf die Bühne kam und mit seinem "God only knows what I'd be without you" Tattoo auf der Brust Mädchenherzen höher schlagen ließ! Das war ein wirklich  tolles Konzert an ein sowieso schon schönen Adventssonntag!




Kauft ihre Platten, geht auf ihre Konzerte und lasst Euch "God only knows what I'd be without Biffy Clyro" auf die Brust tätowieren.

1 Kommentar:

Daniel mal wieder hat gesagt…

Größtenteils super und absolut straight in die Magengrube, teilweise für meine Verhältnisse aber zu vertrakt. Aus gegebenem Anlass: Als ich sagte, dass mir die eingängigeren (und damit wohl neueren?) Sachen besser gefallen haben, dann meinte ich damit nicht, dass sie mir zu hart klangen oder ich mit dem Geschrei nicht zurecht komme ;-) aber 4/5 Takt z.B. ist mir dann doch zu abgefahren...